Dorsch Online-Lexikon mit TYPO3 und Anbindung zur eLibrary

Mit TYPO3 als Basis haben wir das Online-Format des Dorsch – Lexikon der Psychologie neu aufgesetzt. Das Design dazu kam von der Agentur UX&I aus München.

Ein wichtiger Baustein für dieses Projekt ist die Schnittstelle zur eLibrary unseres Partners Weitkämper Technology. Über diese Anbindung werden jeweils die passenden Bücher des Hogrefe Verlags zu den dargestellten Infos im Dorsch Online-Lexikon angezeigt.

Über eine weitere Schnittstelle werden die ganzen inhaltlichen Infos, die die Redakteure des Hogrefe Verlags in ihrem Redaktionssystem pflegen, auf die Website übertragen.

Die Darstellung im Frontend wurde von uns mit dem Javascript-Framework vue.js umgesetzt.

IP-Authentifizierung

Über eine IP-Authentifizierung werden die anzuzeigenden Inhalte in zwei Kategorien sortiert:

  • Premium-Inhalte
  • freie Version

Auf die freie Version gelangt jeder Interessierte.

Zugriff zur Premium-Version haben vor allem Uni-Bibliotheken oder -Netzwerke, die von dem Inhaltsplus profitieren.Premiuminhalte sind u.a.:

  • Merkliste
  • Kontextnavigation
  • Literatur-Empfehlungen
  • Zitierhilfe
  • Filter in der Suche

Zusätzlich haben die Redakteure des Dorsch Online-Lexikon die Möglichkeit, in den unterschiedlichen Versionen (Frei oder Premium) Werbe-Inhalte gezielt zu platzieren, um Zielgruppen anzusprechen.

Im TYPO3-Backend pflegen sie den Pool an "Stichwörtern des Tages", die vom System zufällig ausgewählt und täglich unterschiedlich angezeigt werden.

Weitere Features

Mittels der Such-Engine Elasticsearch werden die Kategorien Typen, Gebiete, Autoren, Stichwörter, Literatur und Persönlichkeiten blitzschnell durchsucht und gegliedert im Suchergebnis präsentiert. Für schnelle Ladezeiten haben wir zudem Turbolinks implementiert.

Ein Statistik-Tool, mithilfe dessen die Dorsch-Redakteure sich Monatsübersichten für die verschiedenen Uni-Netzwerke anfertigen lassen können, ist ebenso von uns eingebunden worden.

Derzeit sind die Kollegen dabei, eine Shibboleth-Anbindung zu schaffen, sodass auch Studenten, die derzeit nicht im Uni-Netzwerk surfen, auf die Premium-Inhalte der Uni-Lizenz zugreifen können.